PROBLEMPFLANZEN
Alm- und Futtervielfalt
Das Problempflanzen-Monitoring hilft dabei, die Ausbreitung von unerwünschten Pflanzen auf Almen und im Grünland zu reduzieren. Dafür werden interessante Praxisversuche auf dem eigenen Betrieb eingerichtet und die Entwicklung der Monitoringflächen dokumentiert. Das so entstandene Wissen dient der Steigerung der Futterqualität sowie der Eindämmung von Problempflanzen und sorgt für vielfältige, bunte Flächen.
So läuft das Problempflanzen-Monitoring ab
Nach der erfolgreichen Anmeldung über den Mehrfachantrag zu UBB- oder BIO-Naturschutzmonitoring-Biodiversitätsmonitoring können Sie mehr über die Biodiversität auf Ihren Flächen erfahren und einen Beitrag zur Evaluierung von Maßnahmen leisten. Eine Übersicht der drei Varianten des Biodiversitätmonitorings, finden sie hier. Wie das Problempflanzen-Monitoring im Detail abläuft, erfahren Sie hier:
Erfolgsgeschichte
Seit 2017: Neue Wege für bessere Futterqualität
Seit 2017 entwickeln und erproben wir verschiedenste, bekannte und neue Methoden, um starkwüchsige Pflanzen, wie den Weißen Germer, den Almampfer oder den Adlerfarn, zu reduzieren und die einzigartige Futterqualität unserer Wiesen und Weiden wiederherzustellen. Mit großem Engagement setzen wir uns dafür ein, dass die wunderbare Vielfalt unserer Almen erhalten bleibt. Nun können auch Betriebe aus Tieflagen teilnehmen.