EXTENSIVGRÜNLAND
Wir schauen auf unsere Wiesen und Almen
Gemeinsam mit einer Ökolog:in wählen Sie Tier- und Pflanzenarten aus, die auf Ihren maximal zwei- bis dreimal im Jahr genutzten Grünlandflächen vorkommen. Die Beobachtung erfolgt Jahr für Jahr nach einer einfachen Methode auf der gleichen Fläche. Das Monitoring zeigt Zusammenhänge zwischen Bewirtschaftung und Artenvielfalt und liefert wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung Ihrer Grünflächen.
zu den Unterlagen
zu den Ergebnissen 2015 bis 2022
So läuft das Extensivgrünland-Monitoring ab
Nach der erfolgreichen Anmeldung über den Mehrfachantrag zur Maßnahme UBB- oder BIO-Naturschutzmonitoring-Biodiversitätsmonitoring können Sie mehr über die Biodiversität auf Ihren Flächen erfahren und einen Beitrag zur Evaluierung von Maßnahmen leisten. Eine Übersicht der drei Varianten des Biodiversitätmonitorings, finden sie hier. Wie das Extensivgrünland-Monitoring im Detail abläuft, erfahren Sie hier:
Erfolgsgeschichte
Beobachtungen seit 2007
Das Projekt „Wir schauen auf unsere Wiesen & Almen!“ startete bereits 2007. Ziel ist es, das Vorkommen von Tieren und Pflanzen auf extensiven Wiesen und Almen zu beobachten und zu dokumentieren. So werden die Zusammenhänge zwischen der Bewirtschaftung und dem Vorkommen der Wiesenbewohner aufgezeigt. Mit vereinter Kraft sorgen mittlerweile über 700 LandwirtInnen dafür, dass die bei uns immer seltener werdenden extensiven „Blumenwiesen“ mit ihrer hohen Artenvielfalt erhalten bleiben.