» Wenn man etwas selbst ausprobiert, hat das einen ganz anderen Stellenwert. «
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0677 643 130 71 |
Mo–Do: 9.00–15.00 Uhr |
Die vier Naturschutzmonitorings im ÖPUL binden landwirtschaftliche Betriebe aktiv in den Schutz von Natur und Artenvielfalt ein. Die Beobachtungen leisten einen wertvollen Beitrag, die Auswirkungen des Österreichischen Agrarumweltprogrammes (ÖPUL) auf das Vorkommen bestimmter Tier- und Pflanzenarten zu erkennen und unterstützen die Dokumentation klimatischer und phänologischer Veränderungen.
Sie können sich im nächsten ÖPUL-Mehrfachantrag bis 31. Dezember 2025 für eines oder mehrere unserer Monitoringprogramme anmelden!
Die Anmeldung zu den vier Naturschutzmonitorings für das Jahr 2026 erfolgt mit der Beantragung der jeweiligen UBB- bzw. BIO-Zusatzauflage bis 31. Dezember 2025 im ÖPUL-Mehrfachantrag. Bei einer erstmaligen Teilnahme im Jahr 2025 ist eine (zumeist ONLINE-) Einschulung (3 UE) zu besuchen.
Wenn Sie heuer neu ins Monitoring einsteigen und sich im MFA bis 31.12.2024 für ein oder mehrere Monitorings angemeldet haben, werden wir Sie bis MITTE FEBRUAR 2025 per Mail verständigen und Sie zu unseren Einschulunswebinaren, die Anfang März 2025 beginnen, einladen.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam in das neue Monitoringjahr zu starten!
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Das Monitoringjahr 2025 steht vor der Tür! Für alle Betriebe, die sich im Rahmen des AMA-Mehrfachantrags neu für ein Monitoring angemeldet haben, beginnen im März und April 2025 die Einschulungen.
Mehr lesenAuch die Beobachtungen der Phänoflex-Teilnehmer:innen spiegeln das wärmste Jahr der Messgeschichte wieder. Die Hollerkarte von 2024 zeigt tief rot das oft bis zu zwei Wochen frührere Einsetzen der Vollblüte.
Mehr lesenIm Jahr 2024 schauten 340 landwirtschaftliche Betrieben in ganz Österreich genau auf die Vielfalt in ihren Biodiversitätsflächen. Die meisten Beobachtungen erfolgten bei idealen Witterungsbedingungen und sowohl im Acker als auch im Grünland stimmen die subjektiven Einschätzungen gut mit der gezählten Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten überein. Und es zeigt sich auch deutlich: je mehr Pflanzenvielfalt, desto größer auch die Vielfalt an Insekten!
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