» Es macht mir Freude, mir die Zeit fürs Beobachten zu nehmen! «
»Dank unserer Beobachtungen kann der Mahdzeitpunkt an die Klimabedingungen angepasst werden. «
0677 643 130 71 | |
Mo–Do: 9.00–15.00 Uhr |
Die vier Naturschutzmonitorings im ÖPUL binden landwirtschaftliche Betriebe aktiv in den Schutz von Natur und Artenvielfalt ein. Die Beobachtungen leisten einen wertvollen Beitrag, die Auswirkungen des Österreichischen Agrarumweltprogrammes (ÖPUL) auf das Vorkommen bestimmter Tier- und Pflanzenarten zu erkennen und unterstützen die Dokumentation klimatischer und phänologischer Veränderungen.
Melden auch Sie sich im nächsten ÖPUL-Mehrfachantrag bis 31. Dezember 2024 für eines oder mehrere unserer Monitoringprogramme an!
Die Anmeldung zu den vier Naturschutzmonitorings für das Jahr 2025 erfolgt mit der Beantragung der jeweiligen UBB- bzw. BIO-Zusatzauflage bis 31. Dezember 2024 im ÖPUL-Mehrfachantrag. Bei einer erstmaligen Teilnahme im Jahr 2025 ist eine (zumeist ONLINE-) Einschulung (3 UE) zu besuchen.
ACHTUNG: Sollten Sie bereits im MFA 2024 für ein Monitoring angemeldet, aber noch nicht eingeschult worden sein, rufen Sie bitte unsere Hotline 0677 643 130 71 (Mo-Do 9:00 bis 15:00) an!
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Im Jahr 2024 schauten 340 landwirtschaftliche Betrieben in ganz Österreich genau auf die Vielfalt in ihren Biodiversitätsflächen. Die meisten Beobachtungen erfolgten bei idealen Witterungsbedingungen und sowohl im Acker als auch im Grünland stimmen die subjektiven Einschätzungen gut mit der gezählten Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten überein. Und es zeigt sich auch deutlich: je mehr Pflanzenvielfalt, desto größer auch die Vielfalt an Insekten!
Mehr lesenÜber 300 Betriebe aus Niederösterreich und dem Burgenland nehmen im ÖPUL an der Naturschutzmaßnahme (NAT) zum Schutz der Großtrappen und am Trappenmonitoring teil. 2024 wurden zahlreiche Sichtungen gemeldet und auch mit Fotos dokumentiert.
Mehr lesenErstmals gab es gemeinsam mit der Veröffentlichung der Vorverlegungskarte auch ein Webinar in dem unsere Phänoflex-Teilnehmer:innen sich gemeinsam mit Klima-Expert:innen über Ihre Erfahrungen austauschen konnten.
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